Greifvogelzucht

vom Falknerhof

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Wie ich zur Falknerei kam:

Schon als kleiner Junge faszinierten mich Greifvögel, noch mehr aber beschäftigte mich die Jagd mit ihnen. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, wann ich die Falknerei ausüben würde..

Im Spätsommer 1991 war es dann soweit. Ich hatte die eingeschränkte Falknerprüfung abgelegt und stellt mir meinen ersten Beizvogel auf. Es war Rudi, ein außergewöhnlicher Wanderfalkenterzel. Nachdem ich die erste Saison dafür verwendet hatte, ein Gefühl für die praktische Falknerei zu bekommen, startete ich in der zweiten Saison, so wie ich mir die Beizjagd immer vorgestellt hatte.

Rudi flog hoch über mir und die ersten Elstern wurden unsere Beute. Später beizten wir auch Möwen aller Arten und Krähen. Rudi flog wie ein wilder Falke und war ein echter Draufgänger.

Der Gedanke, selbst Greifvögel zu züchten, war der Anlass für mich, 1994 ein Wanderfalkenweib dazuzunehmen. Eva wurde von mir gleich auf Krähen eingeflogen und war schon als Rotvogel äußerst erfolgreich.

Seit 1997 beize ich mit Harris Hawks vornehmlich Kaninchen. Die Entscheidung dazu, war darin begründet, dass ich nach einigen Jahren der Krähen-, Möwen- und Elsternjagd etwas Neues in der Falknerei ausprobieren wollte und auch nun der Zeitpunkt gekommen war, einen Hund halten zu können.

Habichte flogen damals fast alle Falkner und nach ersten Erfahrungen lag mir auch das Naturell dieses Vogels nicht unbedingt. So blieben bei der Möglichkeit, Kaninchen jagen zu können, eigentlich nur der Harris Hawk und der Rotschwanzbussard.

Ich entschied mich schließlich für den Harris Hawk.